Porta Mystica - Die Seele tritt in neue Ebenen einÜbersetzung: Rt. Rev. Hamsadevi Claudia, AUPriesterin: Wunderschöne Dana, schenke uns einen Blick auf die unerforschten Wunder. Wenn wir auch noch so zufrieden mit unserem alltäglichen Leben sind, überkommt uns dennoch manchmal auf dieser geheimnisvollen Reise die Sehnsucht nach einem Licht.
Orakel:
Ich bin die Stimme, die dich von weitem ruft. Ich bin die Amsel, die am Morgen singt und dich von den ausgetretenen Pfaden deiner Wanderung fortlockt. Ich bin der Sonnenstrahl, dessen Lichtflecken über die Waldhügel huschen und der kunstvolle Farbschattierungen auf die Wildblumen der Heide wirft.
Durch den Weihrauch meiner Strahlen duften die Hyazinthen, die Glockenblumen und die wilden Lilien. Wenn ihr mich ruft, ohne meinen Ruf zu vernehmen, so könnt ihr mich nicht finden. Stattdessen kann ich mich unerwartet in einem Augenblick der Unwachsamkeit offenbaren, wenn du den Fuß in einen plätschernden Bach hältst, oder in die Höhe kletterst, um rote Äpfel zu pflücken. Mein Seufzen ist die Brise, die sanft durch dein Haar streicht; und ich bin der wilde Schwan, der mit seinem Bräutigam hoch über den Baumwipfeln auf der anderen Seite des Flusses fliegt.
Doch ebenso bin ich die Dunkelheit, welche die bekannten Dinge einhüllt und die gewohnten Gegenstände des Alltags furchterregend erscheinen lässt. Ihr könnt mich durch die halbgeöffnete Tür und im Quietschen eines Tores, das in die Wildnis hinausführt spüren; und ihr hört mich im Huhuen einer Eule. Mit meinen Mondstrahlen würdige ich die hässliche Stadt. Und gleichzeitig bin ich der Schatten der Erde, der auf sie in ihrer Verborgenheit fällt. Denn mein Zauber liegt im Geheimnisvollen.
Ständig im Tageslicht zu leben, eingeschlossen in einem Raum, einem Haus, einem gezähmten Garten und einer Stadt bedeutet dein Geburtsrecht auf das ständig wachsende Abenteuer der Erfahrung von Wissen, Liebe und Licht zu verlieren. Und das kann nur dann zu dir kommen, wenn du den Erkundungsgeist des forschenden Kindes, die Neugier der Katze, den Mut des wilden Tieres wiederentdeckst. Die Mutigen sind es, die ich inspiriere.
Meine Weisheit und Freude erreicht ihr durch großmütige Einsicht in ein neues Verständnis. Kommt mit mir, und ich werde euch die Tiefen zeigen, und ihr werdet euch anfreunden mit den Bewohnern der Höhlen in den Hügeln, die auch meine geliebten Kinder sind. Im vielfarbigen Land der Jugend werde ich mit euch tanzen und in den Sonnenhallen des Lernens mit euch studieren.
Wenn ihr aber euren Blick zu den Sternen erhebt, dann werde ich euch mit mir hinauftragen zu den Himmlischen Ebenen, und ihr werdet verwandelt in strahlende Schwäne mit ausgebreiteten Schwingen. Doch wird euch eure Vergangenheit immer begleiten, und von dort sollt ihr genährt werden für euer zukünftiges Wachstum in die bewusste Unsterblichkeit.
Auf einem mit weißen Tuch bedeckten Altar stehen sechs brennende weiße Kerzen, Blumen, brennendes Räucherwerk, Schale und Kelch mit Wasser sowie drei unbearbeitete Steine, die zu einem Dolmentor aufgestellt sind. Vor einer Wand an der Seite des Altars steht in einem Ständer eine Kerze, die noch nicht brennt. Diese wird durch einen Spiegel an der gegenüberliegenden Wand reflektiert, der von zwei Vorhängen verdeckt wird. Dies repräsentiert das mystische Tor. Der/die Kandidat/In ist weiß gekleidet. Das Gesicht ist zart verhüllt. Er oder sie trägt ein Ankh an einer roten Kordel. Die Priesterinnen tragen silberne Kronen; die Priester tragen silberne Kopfbedeckungen. Priesterschaft und alle Teilnehmenden tragen weiße Roben.
Teilnehmende haben die Kapuzen zurückgeschlagen. Hüter der Schwelle ist Cuchulainn, der Hund von Ulster; er trägt einen braunen Umhang und einen Anubisstab.
1.Priester: Wer will den Schlüssel der Sphären benutzen, um die Pforten von Zeit und Raum aufzuschließen?
Wächter: Der Pilger/die Pilgerin ist unser Mitglied ..., der/die sich als würdig erwiesen hat, mit der Anwendung des Schlüssels der Isis vertraut gemacht zu werden.
1. Priester: Hast du den Mut, das Unbekannte zu schauen, die Liebe, niemanden als dir fremd abzulehnen, die Ehrlichkeit, neuem Wissen ohne Vorurteil zu begegnen?
Kandidat: Mit der Gnade der Göttin, so sei es mit mir.
Der Schlüssel der Isis 1. Priester: Gefährtinnen und Gefährten, wir alle sind Reisende, die während des Schlafes in der Nacht durch viele Ebenen des Seins reisen; und kaum daß wir aufgewacht sind, vergessen wir die Reisen unserer Seele, ausgenommen von einigen wirren Träumen. Wir aber in unserem Zentrum ASET SHEMSU, (Lyceum der .../Iseum der ...)sind durch die Göttliche Führung mit dem Wissen ausgestattet, die Erfahrungen der Nacht am Tage in vollem Bewusstsein erleben zu können. Wir sind gewillt, dieses Wissen mit unserem/unserer vertrauenswürdigen Gefährten/Gefährtin zu teilen.
1. Priesterin: Wir geben dir das Ankh der Isis zur Einweihung in unser Zentrum. Es hat viele Anwendungmöglichkeiten. Wir werden dir nun zeigen, wie du es als Schlüssel in andere Seinssphären gebrauchst. Dies sollen deine ersten Schritte sein. Später wirst du weitergeführt werden.
Die Anrufung der Gottheiten
1.Pr. und 1.Prn. invozieren die Göttin (oder die Göttin und den Gott des Zentrums) und Isis.
2.Pr.: Die erste Ebene, die durch das Ankh aufgeschlossen wird, ist die Hülle, die unsere materielle Welt umgibt; es ist die Ebene des Aethers. Die ganze Welt um uns herum ist nichts weiter als eine vergängliche Kopie dieser Ebene, an der sich manchmal die Kinder und jene erfreuen, welche die hellsichtige Gabe des Aura-Schauens haben. Die Göttin Etain, Königin des Feenreiches und der Gott Midir herrschen über den ätherischen Tempel auf der Schwelle.
opfert Blumen.
2. Pr.: Ich opfere diese bunten Blumen der Etain und dem Midir, die durch ihre Liebe zueinander eine Regenbogenbrücke zwischen der Erde und Tir Na Nog, dem Land der Ewigen Jugend schufen.
2.Prn.: Höret Midirs Flehen zu Etain, daß sie nach TirnaNog zurückkehren möge, nachdem sie sich auf der Erde verlaufen hatte. "Wunderschöne Etain, willst du nicht mit mir zurückkehren in unser schönes Land, wo Musik erklingt? In Tir Na Nog gibt es weder "mein" noch „dein". Weiß sind die Zähne dort und schwarz die Augenbrauen! Eine Augenweide sind unsere vielen Feengäste dort. Jeder Nacken ist wie eine Hyazinthe, und wunderbar anzuschauen sind die Eier der Amseln. Ist auch die Landschaft Irlands schön anzusehen, so erscheint sie doch öde, wenn du einmal die Große Ebene gesehen hast. Ein wundervolles Land ist TirNaNog. Der Jugend dort folgt kein Alter; wir sind ein friedliches Volk ohne Blutvergießen, die Empfängnis ohne Scham und ohne Gier kennen. Wir sehen Sterbliche um uns herum, aber keiner von ihnen kann uns sehen! Es sind die bösen Wege der Menschheit, die uns von dem bunten Treiben auf der Erde verbergen.
Etain, wenn du die Erde verlassen und zurückkommen willst zu unserem mächtigen Volk, dann sollst du wieder geschmückt sein mit der Krone des Lichtglanzes." Mögen wir alle dem Ruf von Liebe und Schönheit folgen!
1. Teiln.: Wenn die pilgernde Seele den Tempel auf der Schwelle durchschritten hat, sieht sie den dunklen Tunnel, der in die Jenseitsregionen herabführt. Die große Göttin Morrigan und der Gott Balor des Auges des Feuers herrschen über die Unterwelthöhle. Hier liegen alle Urinstinkte und Leidenschaften von Mensch und Tier verborgen.
legt Hand auf die drei Steine.
Ich weihe diese Steine, das Heilige Dolmentor, der Morrigan und dem Balor. Mögen unedle Metalle in geistiges Gold verwandelt werden!
2.Teiln.: Wenn die Seele gelernt hat, ihre Instinkte und Leidenschaften zu beherrschen, ist sie bereit, um in die Mondsphäre einzutreten, denn darin sind alle Träume und Visionen. Der Tempel des Mondes wird von der Göttin Mari der Nebel und dem Atlantischen Gott Mananaan regiert.
sprengt Wasser aus dem Gefäß.
Ich weihe dieses Trankopfer der Mari und dem Mananaan. Möge dem/der Suchenden Erinnerung an vergangene Leben zuteil werden, damit aus Erfahrung Weisheit wächst.
3.Teiln.: Der Pilger/die Pilgerin ist nun bereit, sich von der Empfänglichkeit des Wassers zur Lebenskraft der Sonne zu begeben. Im Tempel der Sonne herrschen die Göttin Grainne und der Gott Lugh des Feurigen Rades.
entzündet Kerze.
Für den Kandidaten/die Kandidatin weihe ich diese Kerzenflamme der Grainne und dem Lugh. Möge er/sie gestärkt sein für die Erfüllung seines/ihres Lebenswerkes im Göttlichen Plan.
4.Teiln.: Die Sphäre der Sterne vertraut uns die Gnosis an, jene Intuition, die das Denken übertrifft. Unser Schicksal, unsere Zukunft steht in den Sternen. Im Tempel der Sterne herrschen die Göttin Dana und der Gott Lir des Lichtes.
opfert Räucherwerk.
Ich bringe der Dana und dem Lir dieses Räucherwerk dar. Möge der Kandidat/die Kandidatin spirituelles Licht erlangen.
Die Reise der Seele
Wächter hilft Kand., sich vor dem Altar hinzulegen, brennende Kerze am Kopfende, die Reflexion davon im Spiegel sehend, wenn dieser von 1.Teiln. enthüllt wird. Alle Lichter, ausgenommen von dieser Kerze werden ausgelöscht. Teiln. sitzen im Halbkreis um Kand. herum. 1.Prn. vor dem Altar.
Sanfte Musik. Werke von Cyril Scott, Bax, Scriabin sind angemessen.
1.Prn. (zu Kand.): Lieber Freund/liebe Freundin, du bist von treuen Gefährtinnen und Gefährten umgeben, die dich auf deiner Reise durch die Säulen hindurch begleiten werden.
Sie legt das Ankh zwischen die gefalteten Hände der/des Kand.
Du hältst das Ankh der Isis, einen Schlüssel, der seit über 6000 Jahren für die Reise des Pilgers durch Zeit und Raum, durch viele Ebenen des Daseins benutzt wird. Du schließt die Augen. Visualisiere es nun strahlend vor dir. Schaue lange durch seine Schlinge. ****** Du fühlst dich schwerelos, du schwebst. Du merkst, daß du durch die Schlinge des Ankh in den hellen Raum, der sich jenseits davon zeigt, gelangen kannst. Er gleicht dem irdischen Tempel, aber er erstrahlt in vielen Farben. Diese gehen von Brighids Ewigkeitslicht aus, einer ununterbrochen brennenden Lampe. Die Farben verändern deine weiße Robe. Du setzt dich nieder und nimmst das Rosa der Liebe, das Blau des klaren Verstandes, das Grün der Freude, das Violett der Spiritualität auf.
kurze Ruhepause.
Die Höhle der Unterwelt
Erfüllt mit Kraft und Freude bemerkst du, daß vor dir ein Tempelgarten liegt. Du erhebst dich und betrittst ihn. Er ist lieblich und voller duftender Blumen; in den Obstbäumen singen die Vögel. Du hörst einen Bach plätschern, findest ihn und folgst seinen Windungen bis du die Quelle erreichst. Er entspringt von dem Fundament eines Felsengesichtes zu deiner Linken. Halbverborgen hinter einem Weißdornbusch ist eine Öffnung im Felsen. Du drängst dich durch den Busch und siehst vor dir zwei grob behauenen Ogham-Steine vor einem Dolmentor stehen - durch das Tor hindurch erspähst du einen langen Tunnel, der sich abwärts windet. Du sehnst dich danach, ihn zu erkunden und erinnerst dich an deine Kindheitsträume von Schätzen, die in tiefen Höhlen verborgen liegen. Du kletterst eine lange Zeit abwärts *****
Am Ende des Tunnels ist ein Lichtschimmer zu sehen. Du trittst hinaus in eine mächtige Grotte, in der Stalagmiten und Stalagtiten erstrahlen. Das bunte Licht kommt von den ungeschliffenen Edelsteinen, Diamanten, Rubine, Saphire, Smaragde, die zu Bergen aufgetürmt am Fuße eines seltsam geformten Felsens liegen. Du fühlst dich schläfrig und setzt dich auf den Boden und lässt Goldstaub und Edelsteine durch deine Finger rinnen. Du träumst, daß du so reich bist, daß du für dich, deine Familie und deine Mitmenschen alles hast, was du wünscht.
Kurze Ruhepause.
Der Tempel des Mondes
Doch ist die Zufriedenheit nicht vollkommen. Du fühlst eine Sehnsucht in dir, die Höhle zu verlassen und das Unbekannte zu suchen. Du kehrst zurück durch den langen Tunnel, der aufwärts führt. Du gehst durch das Tor und kommst wieder in den blühenden Garten voller Vögel. Du bemerkst, daß jenseits des Baches, dort, wo im Westen die Dämmerung den Himmel bedeckt, ein Zypressenhain steht. Du paddelst durch den Fluss und wäscht die Erdflecken der Unterwelt darin ab. Du wäscht dein Gesicht. Im Vollmondlichts erhascht du einen Blick auf zwei weiße Säulen jenseits der Bäume. Du bahnst dir einen Weg durch die Zypressen bis du die Säulen durchschreitest und vor einem Tor aus weißem Marmor stehst. Der Eingang ist ein mit Efeu umrankter Torbogen und du gehst hinein. In der Mitte dieses Tempels liegt ein silberner Spiegel, der in einem runden Ebenholzrahmen gefaßt ist. Der Spiegel ist gefleckt vom Alter und sieht aus wie der Vollmond. Du sitzt davor. ***** Du siehst seltsame Bilder darin vorüberziehen, Bilder von anderen Ländern, fremdartigen Völkern. Doch alle scheinen dir entfernt bekannt zu sein. Du schaust in den Spiegel hinein, und du bemerkst, daß du durch die silbrige Oberfläche in eine Bildszene eintreten kannst. *****
Kurze Ruhepause.
Der Tempel der Sonne
Nun möchtest du durch den Spiegel hindurch zum Tempel des Mondes zurückkehren und bringst mit dir die Erinnerung an ein vergangenes Leben. Du wünscht dir nun, noch mehr aus deinem gegenwärtigen Leben zu machen; so kehrst du in den Zypressenhain zurück. Jenseits des Haines ist eine Sandsteinsphinx, die der aufgehenden Sonne entgegenschaut. Zwischen ihren mächtigen Tatzen ist ein Tempel gebaut. Die Tür ist von Pylonen umrahmt - hohen Säulen, auf denen buntbemalte Hieroglyphen geschnitzt sind. Auf dem Torbogen ist eine Abbildung des Musters vom Newgrange-Labyrinth in Irland zu sehen. Du betrittst den Tempel und lässt dich auf dem Alabasterfußboden nieder. Du schaust in die Sonne, du ziehst ihre Strahlen ein.*****
Kurze Ruhepause.
Der Tempel der SterneBelebt mit erneuerter Energie und Inspiration für das Erleben eines aktiven Daseins weißt du nun, wie du deinen eigenen Teil im Göttlichen Plan der Erde erfüllst. Doch noch immer spürst du die Sehnsucht nach etwas, was jenseits dessen liegt.
... Du bemerkst, daß du nach oben schaust, wo du eine schneebedeckte Berggipfelkette erblickst. Du sehnst dich danach, diese Höhen zu erreichen. Du spürst, daß du in die Luft aufsteigen kannst, und du fliegst eine lange Zeit hindurch aufwärts, bis du die Berggipfel erreichst. Du siehst nun, daß hier Gipfelkette auf Gipfelkette folgt; und eine - höher als alle anderen - ist auf ihrem höchsten Gipfel gekrönt von einem edlen Tempel. Seine leuchtende Kuppel reflektiert den Sternenhimmel. Du gehst zwischen zwei Säulen hindurch und trittst ein in diesen Tempel, indem du durch den hochgewölbten Torbogen hindurchgehst, auf dem die Statue eines Adlers mit weit ausgebreiteten Schwingen thront.In dem Tempel lässt du dich nieder und schaust hinauf zu den Sternen, die durch die kristallene Kuppel hindurchstrahlen. In einem Stern liegt deine Hoffnung für die Zukunft und du empfängst die Botschaft. ***
Kurze Stille.
Die Rückreise
Es ist nun Zeit, durch jede Ebene hindurch zurückzukehren; mit dir bringst du jene Erinnerungen zurück, die hilfreich für dich sind. Kehre zurück durch die Sphäre der Sterne ***, der Sonne ***, des Mondes***, der Unterwelt ***, durch den Garten zum Tempel auf der Schwelle. Wir alle treffen dich dort *** und empfangen gemeinsam die wohltuenden Strahlen des Lichtes von Brighids Ewiger Lampe.
(zu Kand.) Kehre nun mit uns zu deinem irdischen Körper zurück. *** Du hörst meine Stimme deutlicher. *** Atme langsam und tief.*** Nun öffne deine Augen. Bewege deine Hände.
Prn. hält Hände des/der Kand. bis diese/r wieder bei vollem Bewußtsein ist; dann gibt sie ihr/ihm Wasser zu trinken. Weitere Kerzen werden entzündet. Berichte werden ausgetauscht.
1.Prn.: Wir danken der Göttin (oder der Göttin und dem Gott) des Zentrums. Wir danken Isis für ihren Schlüssel. Wir danken Etain und Midir, der Morrigan und dem Balor, Mari und Mananaan, Grainne und Lugh, Dana und Lir für die Einweihung dieses Pilgers/dieser Pilgerin in ihren Sphären.
Möge er/sie so sein/ihr Leben lang inspiriert sein. Mögen wir unseren Weg mit dem göttlichen Segen fortsetzen.
Finis